Texte und Bilder für Pressemitteilungen

Name: Alwine Pompe, geboren in Hamburg.
Studium: Fachhochschule für Gestaltung,  Armgartstraße / Hamburg.
Textildesign und Grafikdesign
(U.a.: Prof. Friedrich Einhoff und Prof. Hans Weckerle).
 
Seit 1984 freischaffende Künstlerin.

 

Die Bilder wurden bisher ausgestellt in Deutschland, Spanien, Frankreich, der Schweiz, China, Luxemburg, USA und Italien.

Atelier - Alwine Pompe
Hütschhof 5
99834 Gerstungen/Wartburgkreis
Telefon (mobil): 0172-1771584
E-Mail: pompe.atelier@gmail.com
www.alwinepompe.de/pressemitteilung/
https://alwinepompe.kulturserver-nds.de


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Künstlerin: Alwine Pompe - Hütschhof 5

Ausstellung: „Die Hoffnungszeichen – Symbolographie als Wegweiser"

Termin: Sonnabend, den 24. Mai 2025 bis 24. Juni 2025.

Ort: Nikolaikirche, Karlsplatz, Eisenach

 

193 Wörter, 1276 Zeichen (keine Leerzeichen)

 

In Glanz entfaltet!

"Die Hoffnungszeichen – Symbolographie als Wegweiser"
Ungewöhnliche Kunst aus Pralinenpapier in der Nikolaikirche Eisenach

Die historische Nikolaikirche in Eisenach wird vom 24. Mai bis 24. Juni 2025 zum Schauplatz einer außergewöhnlichen Kunstausstellung. Unter dem Titel „Die Hoffnungszeichen – Symbolographie als Wegweiser“ präsentiert die Künstlerin Alwine Pompe ihre international einzigartigen Werke – gefertigt aus farbigem Pralinenpapier aus Aluminiumfolie.

Mit großer Präzision verwandelt Pompe die feinen Metallfolien in leuchtende Kompositionen aus Farbe, Form und Textur. Durch die reflektierenden Eigenschaften des Materials sowie den Einsatz von Reliefs und Buntstiftfarben auf Holz, entstehen Kunstwerke mit beeindruckender Tiefe und Ausdruckskraft.

Ein zentrales Element der Ausstellung ist die Verbindung christlicher Symbole mit Piktogrammen als universelle Kommunikationsmittel. Die Nikolaikirche bietet hierfür den idealen Rahmen, um die Wirkung der Werke in besonderem Licht zu erleben.

„Ich spiele mit den Grenzen zwischen Malerei, Collage und Objektkunst und erschaffe eine Art visuelles Feuerwerk, das den Betrachter in eine schillernde, fast magische Welt entführt", so Alwine Pompe über ihre Kunst.

Die Künstlerin hat sich vor acht Monaten mit ihrem Atelier im Wartburgkreis niedergelassen und wird jetzt ihre Werke in der Region vorstellen. Pompe wird vormittags anwesend sein und freut sich auf anregende Gespräche mit den Besuchern.

Ort: Nikolaikirche, Karlsplatz, Eisenach

Ausstellungseröffnung: 24. Mai 16:00 Uhr

Ausstellung: täglich vom 25. Mai – 24. Juni 2025
Geöffnet: 10:30 bis 13:30 Uhr und 15:00 bis 17:00 Uhr
Künstlerin ist anwesend: vormittags.

Eintritt Frei

Nach der Ausstellung in Eisenach werden weitere Präsentationen ihrer Werke folgen, unter anderem im Schloss Dermbach und in Gerstungen.

Für weitere Informationen oder Presseanfragen:

 

Volker Pompe im
Atelier - Alwine Pompe
Hütschhof 5
99834 Gerstungen
Telefon (mobil): 0172-1771584
E-Mail: pompe.atelier@gmail.com
www.alwinepompe.de/pressemitteilung/
https://alwinepompe.kulturserver-nds.de

 

Alwine Pompe Copyright / Fotograf F. Röh

 

Alwine Pompe Copyright / Fotograf F. Röh

 

Alwine Pompe Copyright / Fotograf U. Seidel


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Künstlerin: Alwine Pompe - Rehlingen / Ehlbeck, den 20. July 2022

Ausstellung: „Die Hoffnungszeichen“ – Symbolographie als Wegweiser.

Datum der Ausstellung: 28. Juli bis 06. August 2022

Ort: St. Nikolai Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof 15, 23966 Wismar.

 

270 Wörter, 1676 Zeichen (keine Leerzeichen)

Die Hoffnungszeichen – Symbolographie als Wegweiser
Wismar:
Ungewöhnliche Bilder, ungewöhnliches Material, glänzende Kunst in der Backsteingotik Basilika.

Von Donnerstag, dem 28. Juli an, wird es in der St. Nikolai Kirche in Wismar knallig bunt zugehen.
Bis zum 06. August sind dort die ungewöhnlichen Werke der Künstlerin Alwine Pompe in der zweitgrößten Backsteingotik Kirche der Welt ausgestellt.
Die Künstlerin ist international bekannt für Ihre Werke aus Pralinenpapier. Pompe arbeitet seit mehr als 30 Jahren mit diesem ungewöhnlichen Material. Es ist einzigartig, wie sie die metallischen Pralinenpapiere, diese schönen, sehr dünnen, fragilen, glänzenden, farbvielfältigen Aluminium-Folien als Primärmaterial einsetzt. Ein Feuerwerk an Farben, Formen und Strukturen.
Das Ergebnis sind echte Hingucker und für diese Kunst muss genascht werden.
Ihre Bilder wirken auf den ersten Blick knallig bunt, glitzernd, leicht und belebend.
Der Betrachter spürt die Freude der Künstlerin an Ihrer Arbeit und die Liebe zu dem von Ihr
gewählten Material. Aus der Nähe gesehen, erschließt sich dem Besucher durch die kleinteilige, differenzierte Arbeitsweise, der Zeitaufwand und die Intensität, die in jedem Ihrer Werke steckt.
Als Premiere werden auch bisher unbekannten Kunstrucke und Acrylbilder der Künstlerin gezeigt.
Die in Hamburg geborene Künstlerin studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Textildesign und Grafikdesign.
Alwine Pompe fand mit den Alu-Pralinenpapieren ihre Nische in der Welt der Kunst und dieses Material ist

International ihr Alleinstellungsmerkmal.
Die Künstlerin hatte Ausstellungen ihrer Werke in Spanien, der Schweiz, Frankreich, China,
Luxemburg, USA, Italien, Deutschland.
Sie arbeitet in ihrem Atelier auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide.
Die Künstlerin wird während der Ausstellung oft anwesend sein und die Fragen der Besucher
gerne beantworten. Sie freut sich schon auf anregende Gespräche.

Künstlerin: Alwine Pompe - Rehlingen / Ehlbeck
Ausstellung: „Die Hoffnungszeichen“ – Symbolographie als Wegweiser
Datum der Ausstellung: 28.07.2022 bis 06.08.2022
Ort: St. Nikolai Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof 15, 23966 Wismar
Öffnungszeiten der St. Nikolai Kirche: Montag – Sonntag: 10 – 19 Uhr

Für Rückfragen: V. Pompe
Tel.: 04132 / 78 56, Mobil: 0172 / 177 15 84, E-Mail: pompe.atelier@gmail.com,

 


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Künstlerin: Alwine Pompe - Rehlingen / Ehlbeck

Aktion / Kunstunterricht: NDR Nordtour Bericht inspiriert zu Kunstunterricht an Schulen  -  Knallig bunte Pralinenpapier Bilder der Künstlerin Alwine Pompe.

Link zur Sendung in der Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/video/nordtour/kunst-aus-pralinenpapier/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS83OGEzOGY3NC01ZWEzLTRjM2YtODA1NS00MDYzMWNmNTM5YTI
        
321 Wörter, 1844 Zeichen ohne Leerzeichen, 2156 Zeichen mit Leerzeichen
Datum: 20.06.2022

Naschen für den Kunstunterricht

Der Nordtour Fernsehbericht des NDR über die Künstlerin Alwine Pompe vom November 2021, erwies sich als eine wahre Inspiration für den Kunstunterricht in Schulen. Die Künstlerin ist bekannt für ihre bunten und knalligen Werke aus Pralinenpapier. Schülerinnen und Schüler kreieren jetzt im Kunstunterricht eifrig mit dem glänzenden und fragilen Pralinenpapier eigene Bilder.
Von diesen erhielt die Künstlerin Fotos, in liebevoll gestalteten Briefen. Für Pompe sind solche herzlichen Briefe jedes Mal eine große Freude.

Die Lehrerin einer 3ten Klasse der Grundschule aus Bergedorf Hamburg schrieb:
„…mit großem Interesse habe ich vor einiger Zeit einen Bericht über Sie und Ihren "Sekretär" im Fernsehen gesehen. Ihre Bilder haben mich sehr begeistert…. Zurzeit haben wir zu Klee und Hundertwasser gearbeitet. Nun sagte neulich eine Schülerin, dass diese Künstler ja schon alle tot wären, ob man nicht mal zu jemandem arbeiten könnte, der noch lebt. Auf jeden Fall werde ich Stanniolpapier sammeln lassen und Bilder nach Ihrem Prozess erstellen lassen, aber toll wäre es ja, wenn ....“
„…Ich habe mit meinen SchülerInnen heute schon das Video über Sie angeguckt und sie waren ganz aus dem Häuschen.“

 

Hieraus hat sich eine Planung ergeben für eine gemeinsame Aktion, die Ende Juni stattfinden wird. Alwine Pompe wird einen Teil der Arbeit an den Bildern begleiten.
Es haben sich weitere Schulen interessiert gezeigt.

8 Schülerinnen und Schüler der Förderklasse G1 aus Berngau in Bayern ließen von Ihrer Lehrerin schreiben: „Wir haben einen Film angeschaut über Ihre Bilder. Wir haben gestaunt, wie viele Pralinenpapiere Sie schon haben… Wir haben auch Bilder mit Pralinenpapier gemacht. Das hat viel Spaß gemacht. Wir schicken Ihnen Fotos von unseren Bildern…“
Ein positiver Effekt ist, dass die Schülerinnen und Schüler auch etwas über die Wiederverwertung von alltäglichen Materialien lernen. Das Pralinenpapier erhält so, ganz im Stil von Alwine Pompe, im Kunstunterricht ein zweites Leben.

Für Rückfragen: V. Pompe
Tel.: 04132 / 78 56, Mobil: 0172 / 177 15 84,
E-Mail: pompe.atelier@gmail.com, www.alwinepompe.de/pressemitteilung/


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Künstlerin: Alwine Pompe - Rehlingen / Ehlbeck, den 17.01.2022

Ausstellung: „Die Hoffnungszeichen“

Datum der Ausstellung: 06. Februar bis 13. Februar 2022

Ort: Evangelisch-lutherische Hippolit- Kirche, Vogteiweg 1, 21385 Amelinghausen

 

195 Worte, 1219 Zeichen (keine Leerzeichen)

 

Amelinghausen: Kirche zeigt knallig bunte Bilder aus Pralinenpapier

 

Vom 06. Februar 2022 an wird es in der Hippolit Kirche in Amelinghausen knallig bunt und glänzend zugehen.

Für eine Woche stellt die Künstlerin Alwine Pompe ihre außergewöhnlich farbenprächtigen Werke aus.
Es ist einzigartig, wie die Künstlerin die metallischen Pralinenpapiere, diese schönen, sehr dünnen, fragilen, glänzenden, farbvielfältigen Aluminium-Folien als Primärmaterial einsetzt.
Ausstellung läuft an 5 Tagen bis zum 13. Februar.

Die Ausstellung wurde großzügig, rasch und unkompliziert von dem Autohaus Plaschka in Amelinghausen unterstützt.

 

Die in Hamburg geborene Künstlerin studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Textildesign und Grafikdesign.
Die international für ihre Bilder aus Pralinenpapier bekannte Künstlerin, hat Ihr Atelier seit einem Jahr in der Samtgemeinde auf dem Hof Schlumbohm in Ehlbeck/Rehlingen. Pompe möchte sich mit dieser Ausstellung in ihrer neuen
Heimatgemeinde Amelinghausen vorstellen.
Die Künstlerin wird während der Ausstellung anwesend sein und freut sich schon auf anregende Gespräche.
Die Ausstellung mit dem Titel „Die Hoffnungszeichen“ in der Hippolit-Kirche
Amelinglinghausen läuft bis zum 13. Februar.


Ausstellungs- und Öffnungszeiten der Hippolit-Kirche: 06. Februar bis 13. Februar 2022


Sonntag nach dem Gottesdienst: 11 – 12 Uhr
Di. 14 – 16 Uhr
Mi. 10 – 12 Uhr
Fr. 16 – 18 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alwine Pompe Atelier 1

Foto: Atelier Alwine Pompe

Alwine Pompe Copyright

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alwine Pompe Atelier 2

Foto: Atelier Alwine Pompe

Alwine Pompe Copyright

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Markierung 2-ca.70x60cm

Foto: M. Eggers

Alwine Pompe Copyright



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A u s s t e l l u n g s v e r l ä n g e r u n g

 

 

 

Künstlerin:

 

Alwine Pompe – Rehlingen / Ehlbeck, den 27.10.2021

 

Ausstellung:

 

„Die Hoffnungszeichen“ – Symbolographie als Wegweiser

 

Datum der Ausstellung:

 

10. Oktober – 7. November 2021

 

Ort der Ausstellung:

 

St. Nicolai Kirche Lüneburg, Lüner Straße 15, 21335 Lüneburg

 

 

 

 

 

172 Wörter, 1030 Zeichen (keine Leerzeichen)

 

 

Ausstellung „Die Hoffnungszeichen“ Symbolographie als Wegweiser in Lüneburg verlängert.

 

 

 

Die Ausstellung mit knalligen, bunten und glitzernden Werken, der in Hamburg geborenen Künstlerin Alwine Pompe, in der St. Nicolai Kirche in Lüneburg, geht in die Verlängerung.

 

 

 

Die Ausstellung „Die Hoffnungszeichen“ Symbolographie als Wegweiser“ wird nicht wie geplant an diesem Wochenende zu Ende gehen, sondern bis zum 07. November 2021 zu sehen sein, teilte der Veranstalter mit.

 

In der dreischiffigen Basilika, im Stil der Backsteingotik erbauten Kirche St Nicolai, eröffnete am 10.10.21 die Ausstellung. Als Premiere ist zum ersten Mal der aus fünf Bildern bestehende Zyklus „Der lange und breite Fluss des Christentums“ zu sehen.

 

Wegen des großen Publikumsinteresses während der bisherigen Laufzeit wurde beschlossen, die außergewöhnlichen, knalligen, bunten und glitzernden Werke aus Pralinenpapier, Buntstift auf Holz in eine einwöchige Verlängerung gehen zu lassen.

 

 

 

Ausstellungs- und Öffnungszeiten der St. Nicolai Kirche Lüneburg:

 

10. Oktober – 7. November 2021

 

Montag – Samstag: 11 - 17 Uhr

 

Sonntag nach dem Gottesdienst: 12 - 15 Uhr

 

 

 

Für Rückfragen: V. Pompe

 

Tel.: 04132 / 78 56

 

Mobil: 0172 / 177 15 84

 

E-Mail: pompe.atelier@gmail.com, www.alwinepompe.de/pressemitteilung/

 

 

 

 

Engstens durchwoben, Ausschnitt 2

Foto: M.Eggers, Alwine Pompe Copyright.


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Künstlerin: Alwine Pompe - Rehlingen / Ehlbeck, den 08.09.2021

Ausstellung: „Die Hoffnungszeichen“ – Symbolographie als Wegweiser

Datum der Ausstellung: 10. Oktober bis 31. Oktober 2021

Ort: St. Nicolai Kirche Lüneburg, Lüner Straße 15, 21335 Lüneburg

 

349 Worte, 2191 Zeichen (keine Leerzeichen)

 

Ungewöhnliche Bilder, ungewöhnliches Material, glänzende Kunst

„Die Hoffnungszeichen“ – Symbolographie als Wegweiser

 

Die knalligen, bunten und glitzernden Werke der Künstlerin Alwine Pompe sind im Oktober in der St. Nicolai Kirche in Lüneburg zu sehen, einer dreischiffigen Basilika im Stil der Backsteingotik.

Als Premiere wird zum ersten Mal der aus fünf Bildern bestehende Zyklus „Der lange und breite Fluss des Christentums“ gezeigt.

 

Die in Hamburg geborene Künstlerin studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Textildesign und Grafikdesign.

Die international für Ihre Arbeiten mit Pralinenpapier bekannte Alwine Pompe, arbeitet seit mehr als 30 Jahren mit farbigen Pralinenpapieren/Aluminiumfolien, Buntstiften auf Holz.

 

Als naturwissenschaftlich interessierte Künstlerin, beschäftigt sie sich auch mit der Energie von Licht/Farbe und deren Auswirkung/Strahlung auf die Zellen des menschlichen Körpers.

Es ist einzigartig, wie sie die metallischen Pralinenpapiere, diese schönen, sehr dünnen, fragilen, glänzenden, farbvielfältigen Aluminium-Folien als Primärmaterial einsetzt. Ein Feuerwerk an Farben, Formen und Strukturen.

Das Ergebnis sind echte Hingucker.

 

Alwine Pompe fand mit den Alu-Pralinenpapieren ihre Nische in der Welt der Kunst. International ist es ihr Alleinstellungsmerkmal.

Die Künstlerin hatte Ausstellungen ihrer Werke in Spanien, der Schweiz, Frankreich, China, Luxemburg, USA, Italien, Deutschland.

 

 

Ihre Bilder wirken auf den ersten Blick knallig bunt, glitzernd, leicht und belebend

 

Der Betrachter spürt die Freude der Künstlerin an Ihrer Arbeit und die Liebe zu dem von Ihr gewählten Material. Aus der Nähe gesehen erschließt sich dem Besucher durch die kleinteilige, differenzierte Arbeitsweise, der Zeitaufwand und die Intensität die in jedem Ihrer Werke steckt.

 

Zurzeit beschäftigt sie sich mit „ars sacra“ und bemüht sich, durch ungewohnte Impulse einen aufgefrischten Blick auf die christlich geprägte Kultur zu geben. Sie spielt mit der Tradition in aktuellem Licht.

Auszüge aus diesen Bildern sind auf Produkten des Klosterverlags „Ars liturgica e. K.“ der Benediktinerabtei Maria Laach zu sehen.

 

Alwine Pompe arbeitet in ihrem Atelier auf einem Bio-Bauernhof in Ehlbeck/Rehlingen.

Die Künstlerin wird während der Ausstellung oft anwesend sein und die Fragen der Besucher gerne beantworten. Sie freut sich

schon auf anregende Gespräche.

 

 Ausstellungs- und Öffnungszeiten der St. Nicolai Kirche:

10. - 31. Oktober 2021

Montag – Samstag: 11 – 17 Uhr

Sonntag nach dem Gottesdienst: 12 – 15 Uhr

 

Für Rückfragen: V. Pompe

Tel.: 04132 / 78 56, Mobil: 0172 / 177 15 84,

E-Mail: pompe.atelier@gmail.com, www.alwinepompe.de/pressemitteilung/

 

Engstens durchwoben, Ausschnitt 1

Foto: M.Eggers, Alwine Pompe Copyright.

Engstens durchwoben, Ausschnitt 2

Foto: M.Eggers, Alwine Pompe Copyright.


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Alwine Pompe   -   Rehlingen / Ehlbeck, den 04.03.2021

 

Das wunderschöne Pralinenpapier und die Künstlerin

Die international für Ihre Arbeiten mit Pralinenpapier bekannte Künstlerin Alwine Pompe, lässt sich jetzt mit Ihrem Atelier offiziell in Amelinghausen, OT Rehlingen an dem Flüsschen „Ehlbeck“ nieder.
Seit über 30 Jahren arbeitet Alwine Pompe mit farbigen Pralinenpapieren/Aluminiumfolien und Buntstiften. Das Trägermaterial ist immer Holz.
Die Farben, Strukturen und das von der Künstlerin verwandte Material, macht Ihre Werke so besonders.
Es ist einzigartig, wie die Künstlerin die metallischen Pralinenpapiere, diese schönen, sehr dünnen, fragilen, glänzenden, farbvielfältigen Aluminium-Folien als Primärmaterial einsetzt. Die Künstlerin verstärkt die Vielfalt dieses Materials noch dadurch, dass sie Reliefs und Buntstift-Farbigkeit in ihre Bilder einarbeitet. Das Ergebnis ist ein Feuerwerk an Farben, Formen und Strukturen. Für einen Betrachter ergeben sich wieder und wieder neue Sichtweisen auf diese Bilder, die ihm immer wieder neue Perspektiven eröffnen.
Als naturwissenschaftlich interessierte Künstlerin, beschäftigt sich Alwine Pompe mit der Energie von Licht/Farbe und deren Auswirkung/Strahlung auf die Zellen des menschlichen Körpers.

Die in Hamburg geborene Künstlerin studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg Textildesign und Grafikdesign.

In Ihren neueren Werken beschäftigt sich Alwine Pompe mit "ars sacra". Sie bemüht sich, durch ungewohnte Impulse einen aufgefrischten Blick auf die christlich geprägte Kultur zu geben.
Auszüge aus diesen Bildern sind auf Produkten des Klosterverlags „ars litugica“ der Benediktinerabtei Maria Laach zu sehen.


Zwei Ihrer kleineren Werke hängen ab April 2021 im "CAM Casoria Contemporary Art Museum" in Neapel, Italien.


Die Vita sowie Bilder von Alwine Pompe wurden von der
"Chinese Cultural Information Association“ im Buch: "Die berühmten Künstler an der Seidenstraße“, veröffentlicht.


Die Künstlerin hatte Ausstellungen ihrer Werke in Spanien, der Schweiz, Frankreich, China, Luxemburg, USA, Italien, Deutschland.


Im Sommer wird die Künstlerin ihr Atelier im Rahmen der “HeideKultour“ für Besucher öffnen. Die Termine können rechtzeitig über die Webseiten www.Heidekultour.de und www.alwine pompe.de erfahren werden.

 

Für Rückfragen stehe ich Ihnen zur Verfügung unter:

Tel.: 04132 / 78 56

Mobil: 0172 / 177 1584

 

E-Mail: pompe.atelier@gmail.com, https://www.alwinepompe.de/pressemitteilung/


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Alwine Pompe   -   Rehlingen, den 26.09.2020

 

Corona Krise: Kunst Sonderedition als Hilfe für die Abtei Maria Laach

 

Die Corona Krise belastet auch die Benediktinerabtei Maria Laach sehr. Sie verschärft die finanziellen Herausforderungen, vor denen das Kloster steht, um diesen besonderen Ort zu erhalten.

Die Künstlerin Alwine Pompe hat jetzt extra für das Kloster eine Fine Art Print Sonderedition aufgelegt mit dem Titel: Hoffnungszeichen.

 

Diese dient einer Spendenaktion für das Kloster Maria Laach.

Siehe auch die laufende Spendenaktion des Klosters Maria Laach:

https://www.maria-laach.de/aktuelles/nachrichten/kunst-sonderedition.html

 

Um die Benediktinerabtei Maria Laach mit ihrer großen Klosteranlage und der sechstürmigen Basilika zu erhalten, ist die Abtei auf Spenden angewiesen.

Die  große Basilika gilt als eines der schönsten romanischen Baudenkmäler unseres Landes.

Der Verkaufsgewinn der Kunst Sonderedition Corona 2020 geht vollständig an die Abtei Maria Laach.

 

Die Künstlerin ist international bekannt für ihre ausgefallenen Bilder aus Pralinenpapier, Buntstift auf Holz. Sie arbeitet mit diesem Material seit über 30 Jahren.

 

Die Kunst Sonderedition Corona 2020 besteht aus drei unterschiedlichen Fine Art Prints, die einzeln erworben werden können. Die Drucke sind von hervorragender Qualität und von der Künstlerin handsigniert. Komplettiert wird das Angebot mit einem Echtheitszertifikat, das registriert und online einsehbar ist.

 

Der Druck der Sonderedition ist limitiert auf den Zeitraum von Juni 2020 – 31.12.2020.

Für Kunstliebhaber und Sammler sind diese Werke der Künstlerin die Gelegenheit, ein besonderes Kunstwerk zu erwerben. Es handelt sich nicht nur um den Kauf eines Bildes, sondern zeigt ebenfalls die Verbundenheit der Christen und ihre Bereitschaft in Krisenzeiten einander zu Hilfe zu eilen.

 

Die eindrucksvollen Fine Art Prints der Sonderedition können eingesehen und erworben werden über

https://www.alwinepompe.de/hoffnungs-zeichen/

 

Für Rückfragen stehe ich Ihnen zur Verfügung unter:

Tel.: 04132 / 78 56

Mobil: 0172 / 177 1584

 

E-Mail: pompe.atelier@gmail.com, https://www.alwinepompe.de/pressemitteilung/

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